Vor­wort

Lie­be Gaußschüler!

Wer nicht schon ein­mal bei einer Schü­ler­zei­tung mit­ge­ar­bei­tet hat, kann sich kaum vor­stel­len, wie­vie­le Stun­den Zeit man für die Fer­tig­stel­lung einer sol­chen Aus­ga­be benö­tigt. Weil aber für die meis­ten Redak­teu­re gera­de in die­ser Zeit auch der Kampf um die Zen­su­ren oder gar die Ver­set­zung begann (wir sind alle kei­ne Mus­ter­schü­ler), wer­det Ihr wohl ver­ste­hen, daß wir den Sei­ten­um­fang der vor­lie­gen­den Aus­ga­be noch nicht wei­ter stei­gern konnten.

So sind uns Mit­ar­bei­ter immer noch herz­lich willkommen!

Aber auch Leser­brie­fe wer­den grund­sätz­lich ger­ne ent­ge­gen­ge­nom­men, sofern sie mit Namen unter­zeich­net sind. Die Ent­schei­dung, ob die­ser auch in der Zei­tung abge­druckt wer­den soll, über­las­sen wir dem Schreiber.

Zwar wis­sen wir von eini­gen Schü­lern, daß sie die Zei­tung auf­he­ben, um so spä­ter einen Über­blick über ihre eige­ne Schul­zeit zu haben, aber wir möch­ten trotz­dem noch ein­mal dar­auf hin­ge­wie­sen haben, daß dies kei­ne an einem Kiosk erhält­li­che Spek­ta­kel-Zei­tung, son­dern eben eine Schü­ler­zeit­schrift ist. Des­halb wäre es viel­leicht ange­bracht, nicht nur die Sei­te „man mun­kelt…” zu lesen und dann das „gan­ze Ding” wegzuwerfen.

Wir hof­fen, wei­ter­hin in regel­mä­ßi­gen Abstän­den erschei­nen zu kön­nen, was einer­seits durch den Man­gel an Mit­ar­bei­tern, ande­rer­seits wegen der der­zei­ti­gen schlech­ten finan­zi­el­len Lage nicht unbe­dingt gesi­chert wäre.

Die Redak­ti­on

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